|
Über uns
Mein Name ist Angela Engels, bin verheiratet und lebe mit meinem Mann und meinem Labrador-Retriever Sam im Rhein-Sieg-Kreis. Ich war 23 Jahre als Erzieherin und teilweise stellvertretene Leiterin in Kindertagesstätten bei kirchlichen und städtischen Trägern tätig und habe mit Kindern in den Altersstufen von 6 Monaten bis 13 Jahren gearbeitet. Mein Schwerpunkt und Wunsch war immer die individuelle Förderung jedes einzelnen Kindes. Leider musste ich feststellen und für mich auch akzeptieren, dass dies in der heutigen Form von Kindertagesstätten mit dieser Vielzahl von Kindern nicht möglich ist. Aufgrund dessen habe ich mich entschieden einen neuen beruflichen Weg zu gehen, um Kinder individuell zu unterstützen.
Ich bin Sam und im April 2011 als einer von 7 Welpen in Meckenheim geboren. 10 Wochen lernte ich bei meiner Züchterin ganz viele Umweltreize kennen und im Juni zog ich dann in mein neues zu Hause. Auch da hörte das Lernen nicht auf. Ich kenne alle Grundkommandos und habe alles ausprobiert, von A wie Aufzug fahren bis Z wie Züge hören und anschauen auf dem Bahnhof. Ich bin glücklich, wenn ich überall mit hin darf. Super gerne gehe ich zu Kindern in eine integrative Einrichtung und in eine offene Ganztagsschule in Bonn. Ich esse gerne, kuschele gerne, liebe lange Spaziergänge und apportiere für mein Leben gerne, alles was ich kriegen kann.
Wir beide sind ein Team, ein Therapie-Begleithunde Team.
Meine Chefin wurde in einem theoretischen Teil ausgebildet und den praktischen Teil der Ausbildung hat sie dann mit mir gemeinsam absolviert. Die Inhalte dieser Ausbildung können Sie gerne bei uns erfragen.
Was ist ein Therapie-Begleithunde-Team?
Hund und Besitzer werden geschult und arbeiten in Zukunft als Team an wechselnden Einsatzorten und mit unterschiedlichen Klientel zusammen. Aufgaben kann der Hund nur optimal mit seinem Menschen erfüllen. Durch dieses Team wird die therapeutische und pädagogische Arbeit unterstützt. Der Therapiehund geht unvoreingenommen auf einen Menschen zu und akzeptiert jeden Menschen ohne Vorurteile. Er vermittelt Nähe, Geborgenheit und Sicherheit. Er nimmt Stimmungen und Gefühle wahr und reagiert dementsprechend sensibel darauf. Durch den gezielten Einsatz des Hundes lassen sich positive Veränderungen beim Erleben und Verhalten von Menschen beobachten. Sowohl bei körperlichen, wie auch bei seelischen Erkrankungen.
|
|